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Ein kurzer Überblick über unser sonstiges Lieferprogramm.

Markisen

Sonnenschutz der eleganten Art…… Markisen bekommen Sie in offener Bauweise, als Hülse oder auch als geschlossene Kassette zur Montage an die Hauswand. So haben Sie bei Bedarf im Sommer einen Sonnenschutz und am Abend bleibt die Wärme unter der Markise länger da - dann braucht man nicht so schnell die Jacken rauskramen. Wenn weniger Sonne da ist, lässt die eingefahrene Markise den offenen Charakter Ihrer Terrasse bestehen - luftig und frei.
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Gelenkarm-Markisen

Gelenkarm-Markisen sind die altbekannten Markisen; die an der Hauswand, unter dem Balkon oder unter einem Dachvorsprung montiert werden. Die Gelenkarme halten das Ausfallprofil gerade, wenn das Tuch ausgefahren wird. Stabile Aluminiumprofile mit geschmiedeten Gelenkteilen und Edelstahlseilen sorgen für eine hohe Lebensdauer. Sehr breite Markisen, oder wenn das Tuch besonders weit herausfahren soll, werden mit Teleskoparmen ausgestattet. Sonderformen sind z.B. ausfahrbare Volants, stufenlos einstellbare Neigungen über Kurbelgetriebe, oder auch Marksien mit “Knick”, wo ein zusätzliches Paar Gelenkarme vorne für mehr Raumhöhe unter dem Tuch sorgt. Selbst Heizstrahler und Beleuchtung lassen sich integrieren. Dicke, witterungsbeständige Acryl-Stoffe von Marktführenden Qualitätsherstellern lassen bezüglich Farbe und Design kaum noch Wünsche offen.
Weitere Info’s über Rollläden finden Sie bei ALUKON:
Wintergarten-Markisen Ihr Wintergarten ist ein Brutkasten? Die Sonne scheint so grell durch das Dach, dass Sie die Augen zusammenkneifen müssen? Dann brauchen Sie eine Wintergartenbeschattung. Aus physikalischen Gründen macht es nur Sinn, die Beschattung von außen ÜBER dem Dach anzubringen, ansonsten wird es im Wintergarten trotzdem heiß! Daher werden Wintergartenmarkisen mit Stützfüßen auf der Wintergartenkonstruktion verschraubt; das Tuch läuft seitlich in Schienen geführt über dem Glasdach - so wird bei Wind ein Schlagen auf das Dach verhindert.  Über Wind- und Sonnensensoren sowie Temperaturfühler lässt sich eine regelrechte Klimasteuerung realisieren.

Seitenbeschattungen

Sichtschutz - Blendschutz - Windschutz… und bei Bedarf wird das Tuch nur ausgehängt und rollt sich wieder im Kasten an der Wand auf. Kann für den Winter auch einfach ausgehängt und im Keller sicher verstaut werden.
Im Renovierungsbereich kommt es häufig vor, dass alte PVC-Rollläden nach einigen Jahren anfangen zu knarzen und zu quietschen. Im PVC sind Weichmacher enthalten, die sich mit der Zeit verflüchtigen und so den Kunststoff hart und spröde werden lassen. Daher werden die Rollläden immer lauter. Irgendwann ist es dann soweit: Einzelne Stäbe brechen, oder reissen komplett ab! Zum Austausch gibt es passende Profile in verschiedenen Farben, der Panzer wird dann komplett erneuert. Anstelle von PVC bieten wir auch Rollladenpanzer aus Aluminium an, diese bestehen aus widerstandsfähigem und langlebigem Metall, innendrin mit PU-Schaum komplett ausgeschäumt. Die Farbvielfalt ist hier enorm. Auf Wunsch gibt es auch Sicherheits-Rolläden mit Zertifikat, diese bestehen aus massivem stranggepressten Aluminium und sind mit besonderen Sicherheitselementen ausgestattet. Da haben es Langfinger schwer.

Vertikal-Beschattungen

Wenn es im Zimmer zu hell oder zu heiß wird, lässt man meistens die Rollläden runter. Leider wird es dann auch recht dunkel, sodass man schon das Licht einschalten muss. Abhilfe schaffen Vertikal-Beschattungen - landläufig auch Fenster-Markisen genannt. Das Tuch lässt noch Licht hinein, hält aber die Hitze draussen. Varianten mit ausgestellten Armen sorgen gleichzeitig auch für reichlich Luftzufuhr und lassen in den oberen Stockwerken einen freien Blick von innen auf die Straße zu.
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Antriebe

Heutzutage geht kaum noch was mit der Hand. Rollläden, Garagentore, Einfahrtstore, Markisen, Industrietore (sowieso) - alles läuft elektrisch.
Tor-Antriebe Neue Toranlagen werden ja eh zu 99% direkt mit Antrieben ausgestattet. Doch wie sieht es mit der Nachrüstung aus? Haben Sie es satt, Ihr altes Garagentor mühsam mit der Hand hoch zu wuchten (vor allem im Regen)? Der Gesetzgeber hat mit der DIN EN 13241-1 eine Grundlage geschaffen, nach der Toranlagen mit einem Elektroantrieb beschaffen sein müssen. Nicht alle alten Tore erfüllen diese Normen, dort darf dann so einfach kein Antrieb nachgerüstet werden. Aus diesem Grund führen wir eine Gefahrenanalyse durch, um Ihren Wunsch nach einer Torautomation ohne Einbußen an Sicherheit erfüllen zu können. Grundsätzlich verwenden wir nur Antriebe von Marktführenden Herstellern aus europäischer Produktion!
Für Einfahrtstore stehen unterschiedliche Antriebsarten zur Verfügung: Schiebetore können über separate Antriebe mit Zahnstangen angetrieben werden, oder auch durch “unsichtbare” Antriebe, die in das Laufprofil des Tores integriert sind. Drehtore lassen sich über Oberflurantriebe mit Spindeln oder Hydraulik bewegen; die elegante Art ist ein Unterflurantrieb, der unter dem Tor im Fundament sitzt. Novum bei Einfahrtstorantrieben: Die autarke Versorgung über Sonnenenergie. Ein Solar-Paneel versorgt Pufferbatterien mit Strom; bei nicht allzu häufig bedienten Toren eine echte Alternative, da hier keine Stromleitungen über’s Grundstück verlegt werden müssen. Ideal für Ferienhäuser.
Rohr-Motoren Rohrmotoren werden überall dort eingesetzt, wo etwas auf einem Rohr (der Welle) aufgewickelt wird. Meistens sind dies Rollläden und Markisen. Die Bandbreite reicht von einfachen Rohrmotoren mit mechanischen Endschaltern bis hin zu elektronischen Rohrmotoren mit integrierten Funkempfängern und Kraftabschaltung. Auch Varianten mit mechanischer Not-Handkurbel (etwa für Rolltore) sind machbar. Die Bedienung erfolgt dann (je nach Wunsch) über einfache Wand-Schalter, über komfortable Zeitschaltuhren (auch mit Sonnensensoren), über Funk-Fernbedienungen (ideal zur Erstellung von Gruppen ohne aufwendige Verkabelung), oder mittlerweile auch über Apps. Dann können Sie eine komplette Hausautomation über Ihr Smartphone oder Tablet von jedem Ort der Welt steuern.
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freistehende Markisen

Ideal für Kindergärten um die lieben Kleinen am Sandkasten vor der Sonne zu schützen. Aber auch zu Hause werden freistehende Markisen immer häfiger eingesetzt, da sie unabhängig vom Haus dort platrziert werden können, wo es Sinn macht. Wahlweise mit Standfuß, oder zum Einbetonieren. Sogar regelrechte “Sonneninseln” sind machbar. (Ein “MUSS” im Gastronomiebereich.)

Rollläden

Der Klassiker! in unseren Breitengraden ist nahezu jedes Haus mit Rollläden ausgestattet. Einbauformen gibt es viele: Normal - mit Zugang über Rollladenkasten im Wohnraum von innen Vorbau-Rollläden mit runden oder eckigen Kästen von außen auf der Fassade (ideal für hohe Wärmedämmung) Aufsetzkästen, die direkt zusammen mit den Fenstern montiert werden Putzträgerrollläden, bei denen der Kasten in der Dämmebene sitzt und verputzt wird (saubere Optik und hohe Wärmedämmung)
Vorsatz-Rolladen, Montage zwischen die Leibung Vorsatz-Rolladen, 20° schräg, Revision vorn Vorsatz-Rolladen, rund, Revision vorn Putzträger-Rolladen,gerade, Revision unten Aufsatz-Rolladen, Revision hinten Aufsatz-Rolladen, Revision untten Aufsatz-Raffstore, Revision außen
Ideal für die Nachrüstung / Renovierung: Der Renovierungskasten .AK-Fenro. Wenn schon neue Fenster eingebaut werden, empfiehlt sich gleichzeitig die Modernisierung des Rolladenkastens. In alten Häusern ist dort oftmals genug Platz, daher kann der AK-Fenro mit dem Fenster verschraubt werden und gleichzeitig bei der Montage in den alten Rollladenkasten eingeschoben werden. Eine Blende von unten deckt alles sauber ab. Zur Verdeutlichung hier mal ein Video:
Weitere Info’s über Markisen finden Sie bei Klaiber:
Die Sicherheit darf auch im Privatbereich nicht zu kurz kommen! Moderne Torantriebe haben bereits eine automatische Kraftabschaltung ab Werk integriert, wo diese aber nicht ausreicht, lassen sich Garagentore und Einfahrtstore mit Lichtschranken, Lichtgittern, Kontaktleisten und Laser-Scannern zusätzlich absichern. Die ARD-Sendung Ratgeber-Technik hat vor Jahren in einer Reportage bereits darauf hingewiesen:
Doch auch im Industriebereich hat sich einiges getan: Uralte 380V-Motoren mit Verschleißfreudigen Endschaltern und Wendeschützsteuerungen sind passé - moderne Tore besitzen Antriebe mit digitalen Endschaltern, die sich bequem vom Boden aus über Microprozessorsteuerungen aus bedienen und einstellen lassen. Jedesmal 6m hoch die Leiter raufklettern? - Die Zeiten sind vorbei. Dadurch sparen die Monteure Zeit - und Zeit ist Geld! Besonders vorteilhaft: Frequenzumrichtersteuerungen mit sanfter Torbeschleunigung und Abbremsen vor Erreichen der Endlagen - das schont alle Bauteile und sorgt für hohe Standzeiten.

Rauchmelder

Mittlerweile sind in allen deutschen Bundesländern Rauchmelder auch in privat genutztem Wohneigentum Pflicht. Die Installation eines Rauchmelders erfolgt in allen Räumen mit Schlafgelegenheiten (Schlafzimmer, Kinderzimmer, Gästezimmer,…), sowie in Fluren, die als Fluchtweg genutzt werden. Eine entsprechende Beratung, sowie die fachgerechte Installation führen alle zertifizierten Fachhändler aus. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, ist das Q-Label entwickelt, worden. Alle Betriebe, die dieses Label führen dürfen, bieten Ihnen ein entsprechendes KnowHow, um Ihnen qualitativ hochwertige Produkte zur Absicherung Ihrer vier Wände anbieten zu können. Wir führen ausschließlich Rauchmelder der Fa. Hekatron, die seit Jahren erste Plätze in Tests für sich beanspruchen. Hekatron Rauchmelder der Serie Genius Plus besitzen eine fest eingebaute 10-Jahres-Batterie und sind über eine Smartphone-App jederzeit überprüfbar. Selbstverständlich bieten die Genius Plus auch eine schlafzimmertaugliche Unterdrückung der Betriebs-LED durch eine Zeitschaltuhr. Es gibt auch Varianten mit Funk-Vernetzung und Geräte für gehörlose Menschen. Irrtümer und Fakten zum Thema Brandschutz: „Ich rieche es wenn es nachts brennt oder mein Haustier weckt mich auf jeden Fall.“ Die Mehrheit der Brandopfer stirbt an einer Rauchvergiftung. Zwei Drittel aller Brandopfer werden nachts im Schlaf überrascht - denn nachts schläft auch der Geruchssinn! „Wenn es brennt, habe ich 10 Minuten Zeit um das Haus zu verlassen.“ In den ersten zwei Minuten eines Brandes entstehen tödliche Rauchgase. Drei Atemzüge hochgiftigen Brandrauchs können schon tödlich sein. „Die Rauchwarnmelderpflicht gilt nicht für mich, da die Pflicht nur für Vermieter gilt.“ Die Rauchwarnmelderpflicht gilt für alle Eigentümer von Wohnungen. Deutschlandweit werden jährlich Brandschäden in Höhe von 1 Mrd. € alleine im privaten Bereich erfasst.